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Aller Anfang geht mit. Die Wurzel gibt dem Baum ihre Kraft. In unseren Einrichtungen der Cellitinnen-Seniorenhäuser prägt uns das Erbe der Ordensschwestern. Seit dem 19. Jahrhundert setzen sie sich aus Liebe zu Gott und den Menschen mit Hand und Herz für den Nächsten ein. Glaubenskraft und Herzenskraft sind ihr Erbe an uns. Aus ihrem christlichen Blick auf den Menschen und dem gelebten Zeugnis sind Grundwerte und Leitlinien für unser Wirken und Arbeiten heute erwachsen.
Ein lebendiges Erbe lebt von Neuem. Die Not und Sorgen der Menschen heute im 21. Jahrhundert sehen anders aus. Aber das, was man nicht bezahlen kann: Zuwendung, praktische Hilfe, zuverlässiges Dasein, Bedürftigkeit wahrnehmen und lindern, Begleitung über den Tod hinaus, gehören noch immer zum Herzstück unserer Arbeit - aus Leidenschaft und Liebe zum Menschen. Und vielleicht halten wir damit – bewusst oder unbewusst – auch heute noch Gott und seiner Liebe einen Platz frei.
Mit dem Strahlen im Gesicht, einem freundlichen Wort, mit Güte sind sie da – anders, aber die Präsenz von Ordensschwestern und –brüdern ist nicht mehr wegzudenken.
Viele Äste und bunte Blätter sind an dem einen Baum gewachsen.
In unseren Einrichtungen leben heute zahlreiche Orden. Im Dienst am Menschen oder auch als Ordenschristen im Seniorenkloster.
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